عماد الدين الاول
Banned
Die Welt von oben : Blick aus dem Himmel
Zwei Flüsse wie zwei Kulturen: Hier im australischen Alligator River fließen zwei Gewässer ineinander. Doch nur langsam vermischt sich ihr Wasser; zu unterschiedlich ist was sie mitführen. Algen, Schlamm und Staub geben jedem eine eigene Farbe und Dichte - weswegen das Wasser sich an der Grenze trennt
© Bernhard Edmaier
Es sieht aus, als hätten sich die Hügel einen Ringelstreifenpulli übergeworfen: Mal rötlich-orange, mal gelblich gestreift - je nachdem welche Mineralien in den Schichten lagern. Ihr Aussehen gab ihnen auch ihren Namen: Painted Hills - angemalte Hügel. Die gelben und roten Lagen haben ihre Farbe von vulkanischen Mineralien, die dunklen verwischten Flecken sind Reste abgestorbener Pflanzen. Die Painted Hills liegen im John-Day-National Monument in Oregon
© Bernhard Edmaier
In der Halbwüste der Carrizo Plain in Kalifornien regnet es nur sehr selten. Und wenn doch einmal, sammelt sich das Wasser in Rinnen und Senken. Verdunstet es, setzen sich weiß schimmernde Salzrückstände ab
© Bernhard Edmaier
Farblich könnte es auch eine Wüstenregion sein, tatsächlich ist es aber eine isländische Vulkanlandschaft: Saures Moorwasser hat sie aus dem dunklen Vulkangestein im Untergrund herausgelöst und färbt das Wasser in der Nähe gelb und orange
© Bernhard Edmaier
Etwa 180.000 Kubikmeter Schutt schwemmt die Tiroler Ache pro Jahr aus den Alpen in den Chiemsee. An ihren Mündungsarmen häuft sich der mitgeschleppte Sand und das Geröll. Bis zu 25 Meter jährlich schiebt sich auf diese Weise das Land ins Wasser hinein. In etwa 8000 Jahren wird der See versandet sein, sagt Fotograf Edmaier. Noch bis 7. August stellt Edmaier seine Bilder der Erde im Haus der Fotografie in Burghausen aus.
Haus der Fotografie Burghausen
Bernhard Edmaier
http://think-tanks1.com/phpBB/viewtopic.php?f=232&t=75http://think-tanks1.com/phpBB/viewtopic.php?f=232&t=75#wrap
Zwei Flüsse wie zwei Kulturen: Hier im australischen Alligator River fließen zwei Gewässer ineinander. Doch nur langsam vermischt sich ihr Wasser; zu unterschiedlich ist was sie mitführen. Algen, Schlamm und Staub geben jedem eine eigene Farbe und Dichte - weswegen das Wasser sich an der Grenze trennt
© Bernhard Edmaier
Es sieht aus, als hätten sich die Hügel einen Ringelstreifenpulli übergeworfen: Mal rötlich-orange, mal gelblich gestreift - je nachdem welche Mineralien in den Schichten lagern. Ihr Aussehen gab ihnen auch ihren Namen: Painted Hills - angemalte Hügel. Die gelben und roten Lagen haben ihre Farbe von vulkanischen Mineralien, die dunklen verwischten Flecken sind Reste abgestorbener Pflanzen. Die Painted Hills liegen im John-Day-National Monument in Oregon
© Bernhard Edmaier
In der Halbwüste der Carrizo Plain in Kalifornien regnet es nur sehr selten. Und wenn doch einmal, sammelt sich das Wasser in Rinnen und Senken. Verdunstet es, setzen sich weiß schimmernde Salzrückstände ab
© Bernhard Edmaier
Farblich könnte es auch eine Wüstenregion sein, tatsächlich ist es aber eine isländische Vulkanlandschaft: Saures Moorwasser hat sie aus dem dunklen Vulkangestein im Untergrund herausgelöst und färbt das Wasser in der Nähe gelb und orange
© Bernhard Edmaier
Etwa 180.000 Kubikmeter Schutt schwemmt die Tiroler Ache pro Jahr aus den Alpen in den Chiemsee. An ihren Mündungsarmen häuft sich der mitgeschleppte Sand und das Geröll. Bis zu 25 Meter jährlich schiebt sich auf diese Weise das Land ins Wasser hinein. In etwa 8000 Jahren wird der See versandet sein, sagt Fotograf Edmaier. Noch bis 7. August stellt Edmaier seine Bilder der Erde im Haus der Fotografie in Burghausen aus.
Haus der Fotografie Burghausen
Bernhard Edmaier
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